Fussball - aus der Region für die Region

Am heutigen Sonntag fallen alle Spiele der Klassen Mittelrheinliga bis zur Kreisklasse C wegen Wintereinbruch aus.

Wir können Ihnen aufgrund dieser Witterung keine Berichte zur Verfügung stellen.

Hoffen Sie mit uns, daß es vielleicht noch in der nächsten Woche evtl. Nachholspiele angesetzt werden.

Wir wünschen Ihnen einen schönen 2. Advent.

 

gez. Redaktion - Thomas Dienst -

SWD powervolleys Düren: Als Favorit nach Solingen

Nach dem starken Auftritt im CEV-Europapokal gilt die Konzentration der SWD powervolleys Düren jetzt wieder der Volleyball Bundesliga. Am Sonntag um 16 Uhr tritt Düren auswärts bei den Bergischen Volleys in Solingen an. Die Vorzeichen sind klar: Düren ist als Tabellenvierter Favorit, die noch sieglosen Gastgeber sind der Außenseiter.

Deswegen redet Kapitän Jaromir Zachrich auch nicht lange um den heißen Brei herum: „Wir wollen in Solingen drei Punkte einfahren“, sagt er. 3:0 oder 3:1 gewinnen – so lautet die Zielvorgabe. Am besten erreiche sein Team das, indem es den Schwung aus dem Europapokal mit nimmt - so des Kapitäns Empfehlung. „Da haben wir locker, mit viel Spaß und trotzdem konzentriert gespielt“, fasst Zachrich den glatten 3:0-Heimsieg über den niederländischen Tabellenführer Groningen zusammen, bei dem Düren über weite Strecken voll überzeugen konnte. „Wenn wir das wieder schaffen, dann sieht es gut aus für uns in Solingen.“

Den Finger muss Zachrich allerdings nicht erst mahnend heben, um vor den Bergischen Volleys zu warnen. Das Team des Gegners war erst relativ kurz vor Saisonbeginn fertig aufgestellt und hatte deswegen zum Auftakt noch erhöhten Einspielbedarf. „Die Formkurve zeigt jetzt allerdings deutlich nach oben“, hat Zachrich beobachtet. Zu sehen war das zuletzt, als die Solinger sogar dem Tabellenführer aus Friedrichshafen einen Satz klauen konnten. „Sie werden sicher bald anfangen, Spiele zu gewinnen, weil sie ein gutes Team haben. Aber nicht gegen uns. Wir müssen an unser Limit gehen, um die Oberhand zu behalten“, sagt der Kapitän.

Beide Mannschaften brauchen die Punkte: Die SWD powervolleys wollen sich weiter in der oberen Tabellenhälfte festsetzen, die Bergischen Volleys brauchen so schnell wie möglich Zählbares, um den Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze herzustellen. Dürens Trainer Stefan Falter stehen alle zwölf Spieler zur Verfügung.
Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: Starker Auftritt im Europapokal

Die halbe Miete ist eingefahren. In der ersten Runde des CEV-Europapokals gewinnt der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren das Hinspiel gegen den niederländischen Spitzenreiter Abiant Lycurgus Groningen mit 3:0. 25:23, 25:18, 25:19 lauten die Satzergebnisse vor 1400 Zuschauern in der Arena Kreis Düren. Gelingt es Düren im Rückspiel, wenigstens zwei Sätze zu gewinnen, dann ist das Achtelfinale gebucht. Ansonsten muss ein Tiebreak entscheiden.

Mühe hatten die SWD powervolleys im ersten Satz, als sie eine 19:15-Führung verschenkten. Die Gäste, Tabellenführer im Nachbarland, kämpften mit viel Leidenschaft, führten sogar 23:22. Trotzdem waren es die Dürener, die sich mit etwas Glück den ersten Satzball (24:23) holten, weil die Gäste einen Angriff ins Aus hämmerten. Den nächsten Punkt verwandelte Mittelblocker Michael Andrei, der zuerst den Groninger Angriff bremste, dann im Angriff zuschlug und so den Satz sicherte.

Danach veränderte sich das Spiel. Düren hatte von jetzt an besseren Zugriff mit Block und Abwehr. „Wir haben ein paar Dinge verändert und das hat gegriffen“, sagte Trainer Stefan Falter. Mitte des zweiten Satzes zogen Tim Broshog und Romans Sauss dem Gegner mit vier Blockpunkten in Folge den Zahn. Düren führte 16:11, davon erholte Groningen sich in diesem Durchgang nicht mehr. „Das hatte auch viel damit zu tun, dass wir viel Druck im Aufschlag machen konnten“, sagte Abwehrchef Blair Bann.

In Satz drei blieben die Gäste zunächst lange auf Augenhöhe, auch wenn der Eindruck entstand, dass Düren nicht zu halten war. Die Entscheidung fiel, als Düren mit einem erfolgreichen Gegenangriff von Sauss auf 20:17 stellte und Dirk Westphal das 24:18 mit einem cleveren Schlag markierte. Den Unterschied machte hier die deutlich niedrigere Fehlerquote auf Dürener Seite. „Das war eine starke Leistung“, fasste Falter den gelungenen Abend zusammen.

Quelle : Pressestelle SWD PowervolleysDüren

 

SWD powervolleys Düren: Jubiläumssaison im Europapokal

Zum zehnten Mal tragen Dürens Volleyballer den Namen ihrer Heimat nach Europa. Am Mittwoch um 19 Uhr starten die SWD powervolleys Düren mit einem Heimspiel in der Arena Kreis Düren in ihre europäische Jubiläumssaison. Gegner in der ersten Hauptrunde des CEV-Europapokals ist das stärkste Team aus den Niederlanden, Abiant Lycurgus aus Groningen. Das Team führt die Ehrendivision nach zehn Spieltagen ungeschlagen an. Das Rückspiel findet am 21. Dezember um 20 Uhr in Groningen statt.

„Wir treffen auf einen sehr starken Gegner. Das werden sicher zwei sehr hart umkämpfte Duelle“, sagt Dürens Trainer Stefan Falter. Star der Mannschaft ist der international renommierte Angreifer Wytze Kooistra, der nach einer langen Karriere bei den Topclubs Europas zu seinem Heimatverein zurückgekehrt ist. Falter legt den Fokus auf das eigene Team. „Wir spielen im Moment mit zu viel Auf und Ab“, stellt er im Rückblick auf den 3:2-Heimsieg in der Bundesliga am Sonntag gegen Bühl fest. „Das Problem dabei ist, dass unsere Täler zu tief sind.“ Daran arbeiten die SWD powervolleys gerade.

Da kommt ein Gegner von internationalem Format gerade recht, um mehr Wettkampfhärte auf hohem Niveau zu sammeln. Natürlich gibt es noch ein anderes großes Ziel. Der Sieger aus Hin- und Rückspiel zieht ins Achtelfinale des CEV-Cups ein.

Mit Spannung dürfen die Fans ein kanadisches Libero-Duell erwarten. Auf Groninger Seite läuft Erik Mattson auf, der in der Saison 2013/14 das Dürener Trikot getragen hat. Mattson war Nachfolger und Vorgänger zugleich für einen Landsmann Blair Bann, der Seit 2012 mit einem Jahr Unterbrechung in Düren spielt. Beide sind international anerkannte Abwehr-Experten. Blair Bann ist aktuell die Nummer 1 auf der Libero-Position in Kanada und wurde in diesem Jahr sogar als bester Libero der Weltliga ausgezeichnet.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Bezirkskurzbahnmeisterschaften 2017 im Schwimmbezirk Aachen

Die Bezirkskurzbahnmeisterschaften des Schwimmbezirks Aachen am 9. und 10. Dezember 2017 verzeichnen erneut Meldezahlen auf hohem Niveau. 277 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 13 Vereinen kämpfen in 1 440 Einzelstarts und 53 Staffeln um die letzten Titel und Medaillen in diesem Jahr. Die Entscheidungen in der offenen Klasse über alle 100-m-Strecken (Brust, Freistil, Rücken, Schmetterling) fallen in Vor- und Finalläufen. Alle übrigen Platzierungen werden in Wettkämpfen mit direkter Entscheidung ermittelt. Der Wettkampf wird ausgerichtet vom Aachener SV 06.

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Sportler des Bezirkskaders und der Auswahlmannschaft 2017/2087 vorgestellt.

Die Wettkämpfe in der Aachener Osthalle beginnen Samstag, 09.12.2017 um 11:00 Uhr und gegen 15:15 Uhr und Sonntag, 10.12.2017 um 10:00 Uhr und gegen 14:15 Uhr.

Quelle: Pressestelle Schwimmbezirk Aachen

SWD powervolleys Düren: 3:2-Krimi gegen Bühl


Die Festung Arena Kreis Düren steht: In der Volleyball Bundesliga gewinnen die SWD powervolleys auch ihr viertes Heimspiel. Mit 3:2 schlagen sie den direkten Playoff-Konkurrenten Volleyball Bisons Bühl. 19:25, 25:22, 22:25, 25:18, 15:13 lauten die Satzergebnisse des Volleyball-Krimis über fast zweieinhalb Stunden. Düren festigt damit vorerst Platz vier in der Tabelle.

„Das war ein Spiel mit vielen Wellen“, beschreibt Trainer Stefan Falter die Partie. Zwei Sätze lang war der Gast im Bereich Aufschlag und Annahme überlegen. Großen Anteil daran hatte der japanische Superstar Masahiro Yanagida mit seinen über die gesamte Partie immer gefährlichen Aufschlägen. Zwei Sätze lang konnten die SWD powervolleys den Druck im Aufschlag hoch halten und in der Annahme sicher stehen. Das hatte viel mit Karli Allik zu tun. Der 21-jährige Este kam im zweiten Satz in die Partie und stabilisierte das Dürener Spiel.

Im Tiebreak waren beide Teams dann auf Augenhöhe. Zunächst schien es, dass Yanagida den entscheidenden Impuls würde geben können, weil seine Aufschläge dafür sorgten, dass Bühl von 11:12 auf 13:12 vorbeiziehen konnte. Am Ende aber war es Allik, der trotz seiner Jugend den wohl wichtigsten Punkt des Spiels machte, als er nach langem Hin und Her den Ball geschickt durch den Bühler Block mogelte und so das 14:13 für Düren besorgte. Anschließend erarbeitete sich Düren beim Matchball die Chance zum Gegenangriff, die Marvin Prolingheuer nutzen konnte.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Aktuelle Fussball News aus Düren

Sehr wenig Fussball am 1. Advent aufgrund der sehr schlechten Witterungsbedingungen. Das Toppspiel der Landesliga zwischen dem Tabellenzweiten aus Niederau und dem Tabellenführer GFC Düren fand statt.

Am Ende der Partie Jubel in Niederau. Heimsieg mit 3 : 2

Marco Bachmann, Sandro Bergs, Andre Didolff  und Ulrich Ollesch sind in >O-Tönen bei uns zu Hören.

gez. Thoms Dienst - Redaktion

Schweres Spiel gegen Bühl

In der Volleyball Bundesliga sind die SWD powervolleys in dieser Saison zu Hause ungeschlagen. Das soll auch nach dem Spiel gegen die Volleyball Bisons Bühl so sein. „Wir haben da einen ganz harten Brocken vor uns“, sagt Trainer Stefan Falter vor dem Heimspiel am Sonntag um 18 Uhr.

Das, was Falter vor der Saison angekündigt hat, ist bisher voll und ganz eingetreten. Die Bundesliga ist stärker geworden, weil sie in der Breite besser geworden ist. „Wir konkurrieren mit wenigstens acht Mannschaften um den direkten Einzug in die Playoffs. Und Bühl ist ganz sicher eine davon“, erklärt Falter die Bedeutung der nächsten Partie. Das Rennen um die bestmöglichen Plätze in der Bundesliga ist früh eröffnet, weil die Liga stärker geworden ist. Der nächsten Aufgabe kommt daher eine große Bedeutung zu.

„Da stellt sich ein Gegner vor, der viel Qualität mit sich bringt“, hat Falter beobachtet. Mit dem Japaner Masahiro Yanagida haben die Volleyballer aus dem Schwarzwald einen der spektakulärsten Transfers in der Bundesliga im Sommer getätigt. In seinem Heimatland ist der Angreifer ein Superstar. Stefan Falter erklärt warum: „Der Junge hat einen echten Kanonenarm. Sowohl im Angriff als auch im Aufschlag ist er eine Waffe.“

Bühl hat die Netzhoppers im Pokal-Viertelfinale glatt mit 3:0 geschlagen und steht jetzt im Halbfinale. Einen Punkt und drei Plätze in der Tabelle liegt Düren vor seinem nächsten Gegner. Es gilt also, den kleinen Vorsprung auf einen direkten Konkurrenten zu vergrößern. Im Lager der SWD powervolleys sind alle zwölf Spieler einsatzbereit.


Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Gelungene Premiere: Das Aachen Dressage Youngstars war ein Erfolg

Natürlich schaute auch die Bundestrainerin vorbei, um zu sehen, wie es um den deutschen Dressur-Nachwuchs bestellt ist. „Ein tolles Turnier“, urteilte Monica Theodorescu über die Premiere des „Aachen Dressage Youngstars“. Von Donnerstag bis Sonntag ritten 64 Sportler aus 14 Nationen in der Albert-Vahle-Halle auf dem CHIO Aachen-Gelände um die Titel der Hallenchampions, die Siege im Preis der Familie Klaus Peters. Der Aachen-Laurensberger Rennverein e.V. (ALRV) hat dieses Turnier für Nachwuchs-Dressurreiter ins Leben gerufen.

Die letzte Prüfung des Turniers sicherte sich Johanna Kullmann. Mit ihrem Sieg im Preis der Martello Immobilienmanagement GmbH & Co. KG am Sonntagnachmittag überholte die Ponyreiterin auch noch Moritz Treffinger in der Gesamtwertung. Zum Feiern hat sie nicht wirklich Zeit, denn: „Ich muss heute noch Englisch-Vokabeln lernen.“ Für die 14-Jährige kam ihr Triumph bei ihrem ersten internationalen Start überhaupt eher überraschend: „Mein Ziel war es, mich für das Finale der besten Zwölf zu qualifizieren“. Nun fährt sie als „Pony Champion 2017“ zurück ins heimische Hamminkeln.

Den souveränsten Auftritt der Aachener Turniertage legte Karoline Rohmann hin: Die junge Dänin konnte auch die dritte Prüfung gewinnen. Damit sicherte sie sich die Gesamtwertung bei den Junioren (bis 18 Jahre) und darf sich fortan "Junior Champion 2017" nennen. Die 18-Jährige strahlte: "Ich bin super glücklich. Die ganze Veranstaltung ist sehr gut organisiert. Es ist einfach schön hier. Wenn ich darf, komme ich gerne nächstes Jahr wieder." Zweitplatzierte in der Kür wurde die Deutsche Meisterin Romy Allard auf Summer Rose.

Wäre der Preis der Familie Hans-Peter Simons ein 100 Meter-Finale gewesen, hätte man wohl das Zielfoto benötigt. Durch ihren Sieg bei den Jungen Reitern (bis 21 Jahre) hat sich Paulina Holzknecht am Samstagabend auch den Titel des „Young Rider Champions 2017“ gesichert. Auf Platz 2 landete denkbar knapp Alexa Westendarp. Die beiden Reiterinnen kennen und verstehen sich prima, „wir gönnen uns das gegenseitig und stoßen gleich noch mit einem Sekt an“, schmunzelte die Siegerin.
Durch ihren Erfolg in der abschließenden Kür hat sie auch einen Startplatz beim CHIO Aachen 2018 gewonnen – „Das ist natürlich die Krönung“, so die 19-Jährige aus Solingen. Doch schon bei der Erstauflage des „Aachen Dressage Youngstars“ hat es ihr ausgezeichnet gefallen: „Ich liebe dieses Turnier jetzt schon, das ist wirklich cool.“

„Das war eine tolle Premiere“, zeigte sich der Vorstandsvorsitzende des Aachen-Laurensberger Rennvereins e.V., Frank Kemperman, mit der Erstauflage des Turniers hochzufrieden. Auch die Zuschauer hätten die „Aachen Dressage Youngstars“ gut angenommen, bei der „Late Night“-Show am Samstagabend war die Albert-Vahle-Halle sogar annähernd voll. Kemperman dankte im Namen der jungen Reiter insbesondere den Partnern des Turniers. Ab Donnerstag übernehmen dann Deutschlands beste Nachwuchs-Springreiter in der Soers, die beim „Aachen Jumping Youngstars – Salut Festival“ ihre Hallenchampions suchen.

Quelle: Pressestelle ALRV

„Aachen Youngstars“ live bei „ClipMyHorse.TV“

Zwei Wochenenden, zwei Disziplinen, knapp 300 der besten Nachwuchsreiter: Ab heute locken die „Aachen Youngstars 2017“ auf das traditionsreiche CHIO Aachen-Gelände. Um 17 Uhr starten die Jungen Reiter in der Dressur. Und um 17 Uhr startet auch „ClipMyHorse.TV“ mit der Live-Übertragung der Wettbewerbe aus der Albert-Vahle-Halle. Der Internet-TV-Sender ist an allen Tagen live dabei. Das „Aachen Dressage Youngstars“ wird als internationales Nachwuchs-Dressurturnier vom 23. bis zum 27. November organisiert. Am Wochenende drauf, vom 30. November bis zum 3. Dezember sind dann die Springreiter beim „Aachen Jumping Youngstars – Salut-Festival“ an der Reihe. Unter www.clipmyhorse.tv können alle Prüfungen live verfolgt werden. „Am besten ist man natürlich live vor Ort“, schmunzelt Frank Kemperman, Vorstandsvorsitzender des ausrichtenden Aachen-Laurensberger Rennvereins e.V., „aber es ist natürlich prima, dass wir mit unserem erfahrenen Partner ClipMyHorse.TV den Service einer Live-Übertragung anbieten können.“

Quelle: Pressestelle ALRV