Aktuelles aus dem Fussballkreis Düren

Es liegen uns Berichte von folgenden Spielen der Landesliga bis zur Kreisklasse B als O-Ton vor;

u. a. vom TuS 08 Langerwehe - GFC Düren I -Kurdistan SV - SG Voreifel und SW Titz als Aufsteiger der Kreisliga A

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gez. Redaktion - Thomas Schaffrath -

Volleyball Bundesliga - in Friedrichshafen mit Null

SWD powervolleys Düren: Nichts zu melden in Friedrichshafen

Das war nicht das Spiel, dass die SWD powervolleys Düren in der Volleyball Bundesliga spielen wollten. Als Tabellenzweiter waren sie zum Ersten VfB Friedrichshafen gereist. Das erhoffte spannende Spiel mit langen Ballwechseln fand aber nur selten statt. Beim 0:3 (16:25, 17:25, 22:25) aus Sicht der SWD powervolleys war Düren nur in wenigen Phasen in der Lage, Friedrichshafen Paroli zu bieten. „Unsere Annahme war zwei Sätze lang einfach nicht gut genug. Da blieb uns nur noch übrig, Volleyball mit der Brechstange zu spielen“, sagte Trainer Stefan Falter. Dass man damit in Friedrichshafen einen schweren Stand hat, verraten die Satzergebnisse.

Der Unterschied war schnell gefunden: Zwar produzierte Düren in der Annahme wenig direkte Fehler. Allerdings war das Verarbeiten der Aufschläge der Friedrichshafener auf Dürener Seite weit davon entfernt, gut zu sein. Nur zu selten kamen die SWD powervolleys dazu, ein variables Angriffsspiel aufzuziehen. Spielmacher Stijn D'Hulst blieben oft nur noch einfach erkennbare Zuspiele übrig. Die Dürener Angreifer hatten Probleme damit, die schweren Aufgaben im Angriff auf Dauer zu lösen. Friedrichshafen arbeitete so ab der der Satzmitte einen Punkt nach dem anderen ab, zog von 10:10 auf 15:12 und 24:15 davon, entweder mit direkten Blockpunkten, oder weil der Gegenangriff saß.

Satz zwei schien zunächst anders zu laufen. Düren führte 5:2 und 7:3, weil die Mannschaft jetzt im Block präsent war und Marvin Prolingheuer, der beste powervolleys-Angreifer an diesem Abend, im Gegenangriff erfolgreich war. „Leider war Marvin heute der einzige Angreifer, der dem Gegner ernsthaft Probleme bereiten konnte“, hatte Falter beobachtet. Seine Mitspieler konnten sich aufgrund der Probleme im Spielaufbau nicht konstant gegen den VfB behaupten. Das nutzte der Tabellenführer mit einer Serie von starken Aufschlägen von David Sossenheimer. Friedrichshafen zog vorbei, führte 13:9. Am Satzende war Sossenheimer erneut am Aufschlag, Düren verlor den Anschluss.

Endlich verbesserte sich der Dürener Spielaufbau, die SWD powervolleys hatten in Satz drei mehrfach die Chance zur Führung oder zum Ausgleich. Allerdings nutzten sie diese viel zu selten. „Da gab es diese langen Ballwechsel, mit denen wir uns in ein Spiel arbeiten können. Allerdings haben wir bei unseren Angriffschancen zu viele Fehler gemacht“, hatte Falter jetzt den Angriff als Problem ausgemacht. Die Fehler kosteten Düren den dritten Satz. „Es ärgert mich, dass wir heute eigentlich gar nicht richtig Volleyball gespielt haben, so wie wir das können“, sagte Falter. Das hatte viel mit einem Gegner zu tun, der seinem Gegenüber die eigene Taktik aufzwingen konnte, aber auch mit einer Dürener Mannschaft, die an diesem Abend nie richtig zu ihrem Spiel fand.

Die SWD powervolleys haben jetzt zwei Wochen Pause bis zum Heimspiel gegen Bühl am 3. Dezember. „Wir bereiten uns jetzt darauf vor, die nächsten Gegner zu bespielen, die mit uns um die Playoffs kämpfen“, sagte Falter. Aufgrund des folgenden spielfreien Wochenendes wird die Intensität kurzfristig heruntergefahren, um dann rechtzeitig wieder Gas zu geben.




Nordrhein-Westfälische Kurzbahnmeisterschaften 2017

Die Nordrhein-Westfälischen Kurzbahnmeisterschaften 2017 finden am 18. und 19. November in der Schwimmoper in Wuppertal statt. Aus 718 Sportlern mit 2 286 Einzelstarts und 176 Staffeln werden die Landesmeister auf der 25-m-Bahn ermittelt. 31 Schwimmerinnen und Schwimmer aus sieben Vereinen des Schwimmbezirks Aachen haben sich mit 100 Einzelstrecken und sieben Staffeln qualifiziert.

Mit dabei sind Aachener SV 06 (sechs Teilnehmer), Brander SV (drei Teilnehmer), Dürener TV (drei Teilnehmer), SG Erkelenz-Hückelhoven (eine Teilnehmerin), SG Euregio Swim Team (elf Teilnehmer, fünf Staffeln), VfR Übach-Palenberg (sechs Teilnehmer, zwei Staffeln) und die Wasserfreunde Delphin Eschweiler mit einer Teilnehmerin.

Quelle: Pressestelle Schwimmbezirk Aachen

 

SWD powervolleys Düren: Europapokal gegen Groningen


Der Gegner in der ersten Runde des CEV-Pokals steht fest. Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren trifft auf Abiant Groningen aus der niederländischen Ehrendivision. Der Europapokal beginnt für Düren mit einem Heimspiel am 6. Dezember um 19 Uhr. Das Rückspiel ist noch nicht terminiert.

Groningen steigt nach der verpassten Qualifikation für die Champions League, wo die Niederländer mit 1:3 und 0:3 gegen die Belgier von Noliko Maaseik verloren, in den CEV-Pokal ein. Die SWD powervolleys bekommen es mit einem bekannten Gesicht zu tun. Erik Mattson trug in der Saison 2013/14 das Dürener Libero-Trikot. Nach sechs Spielen steht Groningen mit sechs glatten Siegen auf Platz zwei in den Niederlanden.

Der Sieger aus dem deutsch-niederländischen Duell trifft im Achtelfinale auf den Sieger des Duells Craiova (Rumänien) gegen Ankara (Türkei). Ankara gehört neben Belgorod (Russland), Rzeszow (Polen) und Verona (Italien) zu den großen Favoriten in einem stark besetzten Teilnehmerfeld. Zweiter deutscher Starter sind die United Volleys Rhein Main, die sich zuerst mit Montpellier (Frankreich) auseinandersetzen müssen.

Quelle: Pressestelle SWD Poweervolleys Düren

Fussball aus der Region - Gewitter, Regen und viele Ausfälle

Am Länderspiel Wochenende fielen hier in der Region viele Spiele in den einzelnen Klassen aus, bedingt durch Gewitter oder Regenfälle mit Hagel.

Unsere Spielbeobachter können nur einige Berichte vorlegen, wir haben u. a. in Inden Altdorf, Birkesdorf, Huchem Stammeln und in Wenau bei der Jugendsport Gruppe Interviews führen können.

Wie immer bei uns Sonntagsabends bereits online, in den Rubriken "Facebook oder Youtube Kanal Onlineradio Düren"

 

gez. Thomas Dienst - Redaktion -

SWD powervolleys Düren: Heimsieg gegen die Netzhoppers


Die Festung Arena Kreis Düren steht. Im dritten Heimspiel feiert Düren in der Volleyball Bundesliga den dritten Sieg. Mit 3:0 bezwingen die SWD powervolleys Düren die Netzhoppers SolWo Königspark Königs Wusterhausen. 25:23, 25:15, 27:25 lauteten die Satzergebnisse vor 1400 Zuschauern in der Arena Kreis Düren. Düren springt damit vorübergehend auf Platz zwei der Tabelle.

Die Satzergebnisse zeigen es: Deutlich war die Angelegenheit nur in Satz zwei, als Düren mit starker Abwehr und die Netzhoppers mit vielen Fehlern für ein klares Ergebnis sorgten. Satz eins entschied sich nach dem Stand von 23:23, weil Spielmacher Stijn D'Hulst den Netzhoppers-Angriff mit seinem Block im Spiel hielt und Marvin Prolingheuer die Punktchance zum Satzball nutzte. Danach verschoben die Netzhoppers eine Annahme, Dürens Tim Broshog sagte Danke und stopfte den Ball zum 25:23 ins Feld.

Satz drei war eigentlich schon gelaufen. Düren ließ die letzten paar Prozent vermissen, die Netzhoppers dagegen kratzten viele Bälle vom Boden, punkteten dann mit eigenem Angriff und verdienten sich Szenenapplaus. 24:20 lagen die Gäste von Dürens Ex-Trainer Mirko Culic schon vorne. „Da hat man gemerkt, dass uns nach der anstrengenden Woche mit weiten Auswärtsfahrten und zwei bitteren Niederlagen ein bisschen die mentale Frische gefehlt hat“, sagte Stefan Falter. Auf der anderen Seite seien die Netzhoppers stark aufgetreten, waren auf dem Weg zum Satzgewinn.

Aber Dürens Angreifer Romans Sauss hatte keine Lust auf einen vierten Satz. Er feuerte fünf starke Aufschläge ins Feld der Netzhoppers, die direkt oder indirekt für Dürener Punkte sorgten. Zwei Satzbälle konnten die Netzhoppers noch abwehren. Dann nutzte Dirk Westphal für Düren eine zu lang geratene Annahme der Gäste und drückte den Ball zum Matchgewinn ins Feld.

Quelle: SWD Pressestelle Powervolleys Düren

Die Netzhoppers sind zu Gast

Bisher ist die Arena Kreis Düren eine uneinnehmbare Festung in der Volleyball Bundesliga. Die SWD powervolleys Düren arbeiten daran, dass das auch für das nächste Heimspiel gilt. Am Samstag ab 19.30 Uhr sind die Netzhoppers SolWo Königspark Königs Wusterhausen zu Gast. Beide Teams sind mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in die Saison gestartet. Der Sieger am Samstag kann sich in der oberen Tabellenhälfte festsetzen.

Düren ist gewarnt. Die Erinnerung an die vergangene Saison ist noch frisch, als die Netzhoppers in Düren den Sieg davontragen konnten. „Um das zu verhindern müssen wir mit viel Druck und mit viel Emotion spielen“, sagt Trainer Stefan Falter. 90 Prozent gegen die Netzhoppers reichen nicht. „Das ist ein spielstarker Gegner, an der Seitenlinie steht ein sehr wertgeschätzter Trainer“, sagt Falter. Trainer der Netzhoppers ist bekanntlich Mirko Culic, der zwei Jahre erfolgreich in Düren gearbeitet hat.

Der Führungsspieler bei den Volleyballern aus Brandenburg ist Björn Andrae, langjähriger Kapitän der deutschen Nationalmannschaft. Er und der junge slowakische Angreifer Filip Gavenda haben den Dürenern im vergangenen Jahr das Leben sehr schwer gemacht. „Nicht nur aufgrund dieser beiden Spieler muss man sagen, dass die Netzhoppers viel Qualität auf dem Feld haben“, hat Falter beobachtet. Culic hat einen Kader mit vielen deutschen Talenten um sich geschart.

Für uns wird es darum gehen, dass wir den Druck mit unserem Aufschlag so hoch halten können wie in den zwei Heimspielen zuvor. Dann können unser Block und unsere Abwehr zupacken“, erklärt Falter, dem für die Partie am Samstag zwölf gesunde Spieler zur Verfügung stehen.

Quelle: Pressestelle SWD Powrvolleys Düren

: Zwei starke Sätze reichen nicht

Es hat lange nach einer Überraschung gerochen. Gereicht hat es für die SWD powervolleys Düren im Achtelfinale des DVV-Pokals dann trotzdem nicht. Mit 2:3 verliert Düren auswärts gegen den deutschen Meister Berlin Recycling Volleys. 25:22, 25:22, 19:25, 18:25, 11:15 lauten die Sätze in der Max-Schmeling-Halle. „Wir konnten am Ende unser Niveau im Aufschlag nicht halten, gleichzeitig wurde Berlin im Spielaufbau immer sicherer. Dann wird es schwer für uns“, beschrieb Trainer Stefan Falter die wichtigste Veränderung in Satz drei, als die Partie doch noch in Richtung des Favoriten kippte.

In den ersten zwei Sätzen spielten die SWD powervolleys sehr nahe an den 100 Prozent, die notwendig sind, um einen großen Gegner wie den Meister zu Fall zu bringen. Mit zahlreichen starken Abwehraktionen, allen voran von Libero Blair Bann und Zuspieler Stijn D'Hulst gelang es den Gästen immer wieder, den Favoriten zu nerven. Zu Beginn markiert zudem Tim Broshog im Block das Revier und Dirk Westphal punktet gegen sein ehemaliges Team immer wieder mit cleveren Angriffen. „Damit haben wir Berlin wirklich getroffen“, sagte Falter. Leider reichten die Treffer nicht die gesamte Partie über.

Auch Satz drei beginnt für Düren noch gut, nach der nächsten starken Abwehr und dem nächsten clever markierten Punkt von Westphal führt Düren 4:2. Allerdings gelingt es auch den BR Volleys jetzt immer mehr, lange Ballwechsel für sich zu entscheiden. Die erste Serie legt Berlin von 10:10 auf 14:10 hin, als der Unparteiische einen strittigen Ball zu Dürener Ungunsten nicht revidiert, umgekehrt danach für Berlin allerdings schon. Zum 18:13 haben die Berliner auch erstmals Westphal mit ihrem Block im Griff. Den Vorsprung bringt der Meister dann über die Runden. „Gegen diesen starken Block haben unsere Angreifer auf Dauer Probleme, wenn sie sich immer häufiger aus schwierigen Situation durchsetzen müssen“, analysierte der Trainer. „Leider haben wir die Berliner da in einer Phase selbst aufgebaut, weil wir zwei, drei leichte Situationen nicht gut gelöst haben.“

Von jetzt ab dominiert Berlin das Geschehen, während auf Dürener Seite auch der in den ersten zwei Sätzen hohe Aufschlagdruck schwindet. Folglich kann auch die Block- und Feldabwehr nicht mehr zugreifen wie zu Beginn, da Berlin jetzt variabler angreift. Zur Mitte des vierten Satzes hat der Meister dann im Block die Oberhand, holt eine 16:10-Führung heraus, die er dann über die Runden bringt. „Man hat gemerkt, dass bei uns nicht mehr ein Rädchen ins andere gegriffen hat“, hatte Falter beobachtet.

In den Tiebreak legt Düren einen kompletten Kaltstart hin. Im Aufschlag fehlt der Druck, während die Fehlerquote zu hoch ist, Berlin kommt mehrfach bei eigenem Service zum Gegenangriff. „Da passieren uns wieder zwei, drei leichte Fehler, die wir uns auf dem Niveau nicht erlauben können. Daran müssen wir arbeiten“, sagte der Trainer. Der Gastgeber führt schon 5:0, bevor Düren den ersten Angriff erfolgreich abschließen kann. Das Ergebnis 15:11 verrät es: Auch diesen Vorsprung hält Berlin bis zum Ende und bejubelt den Einzug ins Viertelfinale.

Unsere Konzentration gilt schon jetzt dem nächsten Spiel am Samstag zu Hause gegen die Netzhoppers. Da müssen wir wieder in der Lage sein, emotional über die gesamte Partie Druck aufzubauen“, ging Stefan Falters Blick bereits in Richtung der nächsten schweren Aufgabe.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: Im Pokal gegen den Meister

Die lange Reise der SWD powervolleys Düren geht weiter. Von Innsbruck ist der Bus des
Volleyball-Bundesligisten direkt nach Berlin gefahren. Nach dem Bundesligaspiel bei den Hypo
Alpen Volleys (2:3) tritt Düren am Mittwoch beim nächsten Topteam an. Der deutsche Meister
Berlin Recycling Volleys ist der Gegner im Pokal-Achtelfinale. Anpfiff ist um 19.30 Uhr in der
Max-Schmeling-Halle. Die Partie ist live auf www.sportdeutschland.tv zu sehen.
Viertelfinale heißt das Ziel der Dürener. Das ist machbar. Der 3:0-Sieg zum Bundesligastart über
Meister Berlin in Düren ist der Beweis. Allerdings gibt es im Zusammenhang mit Berlin ein Aber:
die BR Volleys sind der amtierende Meister und im Angriff eine Macht. „Sie haben ein riesiges
Angriffspotenzial, in der Bundesliga vermutlich das größte. Da ist nachweislich jeder Spieler sehr
stark“, sagt Dürens Trainer Stefan Falter. Und das Spiel zum Ligastart sei längst Vergangenheit.
Neues Spiel, neue Situation – so geht das Dürener Trainerteam an die schwere Aufgabe im
Achtelfinale.
„Eine hohe Aufschlagdisziplin ist wichtig für uns“, erklärt Falter, dass es wieder darauf ankommen
wird, die Berliner mit dem eigenen Aufschlag so zu treffen, dass ihr Spielaufbau gestört wird. Dann
hat die Dürener Block- und Feldabwehr die Chance, die Berliner Angriffe zu verteidigen. „Wir
müssen uns aber nicht darüber unterhalten, dass wir einen optimalen Tag erwischen müssen, um
gegen Berlin zu gewinnen“, stellt Falter klar, dass die Favoritenrolle beim Meister liegt. Die
Motivation, den BR Volleys wieder ein Bein zu stellen, ist davon unberührt. In Berlin kann Stefan
Falter auf alle zwölf Spieler zurückgreifen.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Aktuelle Berichterstattung - Fussball am Wochenende -

An diesem Wochenende fanden fast alle Spiele der einzelnen Klassen trotz Witterungseinflüsse statt.

Mehr zu einigen Spielen, u. a. Huchem Stammeln, SC Jülich 10, Vossenack Hürtgen, TuS 08 Langerwehe, GFC Düren II, Kurdistan SV

und dem Landesligsten GFC Düren

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gez. Redaktion - Thomas Dienst -