Jordan Or ist der neue Libero

Der Nachfolger für Blair Bann auf der Position des Liberos steht fest: Jordan Or heißt der neue Abwehrchef des Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren. Wie Bann ist Or Kanadier. Beide Spieler kennen sich gut, Bann war früher sogar zeitweise Ors Trainer. Or ist 25 Jahre alt, 1,77 Meter groß und spielte zuletzt in Cambrai in der zweiten französischen Liga. Zuvor war er in Finnland bei Lakkapää aktiv und gehörte dem Trainingsprogramm der kanadischen Nationalmannschaft an.

Jordan ist extrem schnell auf den Beinen, er wirkt da wie ein Ninja“, sagt Bann. Zudem sei sein Nachfolger früher Zuspieler gewesen, was hilfreich ist, da ein Libero häufig als Spielmacher aus der Abwehr gefragt ist. „Wir kriegen mit ihm einen richtig guten Mann“, schildert Trainer Stefan Falter seine Eindrücke. Or sei auch bei schwer erreichbaren Bällen aufgrund seiner Schnelligkeit noch in der Lage, in eine stabile Abwehr- oder Annahme-Position zu gelangen. „Wir haben einen guten Nachfolger für Blair gefunden.“

Or setzt die lange kanadische Tradition in Düren fort. „Ich kenne eine Reihe der Kanadier, die schon in Düren gespielt haben und ich habe nur Gutes gehört. Die Bundesliga ist eine der stärksten Ligen der Welt und für mich eine großartige Chance.“ Jordan Or will seine Schnelligkeit und Beweglichkeit in das Dürener Spiel einbringen, um die Abwehr zu verstärken und dafür zu sorgen, dass der eine oder andere Ballwechsel, der eigentlich schon verloren ist, doch noch mit einem Punkt für die SWD powervolleys endet. „Ich will daran arbeiten, in der Annahme der gegnerischen Aufschläge etwas mehr Risiko einzugehen und die Bälle aggressiver nach vorne zu schieben. Um das zu können, ist es nötig, das Spiel und den Gegner noch mehr zu lesen“, spricht der erste Neuzugang im Dürener Team für die Saison 2018/19 über seine persönlichen Ziele.

Ich weiß, dass Düren seit vielen Jahren eine gute Rolle in der Bundesliga spielt. Ich will dabei helfen, das fortzuführen und die eine oder andere Überraschung zu schaffen.

Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

 

Das Trainer-Team der zweiten Mannschaft des 1. FC Düren steht

Bernd Lennartz und Sandro Bergs bilden das Trainer-Gespann der ersten Mannschaft des 1.
FC Düren. Das war bereits bekannt. Nun nimmt auch die zweite Mannschaft des 1. FC Düren Kontur
an. Mit Dominik Kremer und Arnold Lutete übernehmen zwei junge Übungsleiter. Cheftrainer wird
der 30-jährige Kremer, der derzeit noch beim FC Rurdorf in der Dürener Kreisliga A verantwortlich
zeichnet. Arnold Lutete schnürt derzeit noch die Fußballschuhe für Bezirksligist Arminia Eilendorf.
Der 29-Jährige soll als spielender Co-Trainer beim 1. FC Düren II fungieren.
Den Kontakt zu beiden hatte Bernd Lennartz geknüpft. Als „reizvoll“ bezeichnen sowohl Kremer als
auch Lutete die Vision, „Bindeglied zwischen U 19 und 1. Mannschaft“ zu sein. „Es wird darauf
ankommen, aus einer neu zusammengestellten Mannschaft schnell ein homogenes Team zu bilden
und die Spielidee zu vermitteln“, betont Dominik Kremer. Und Arnold Lutete fügt an: „In einer jungen
Mannschaft als Spieler und Co-Trainer Reize zu setzen, den Spielern bei ihrer Entwicklung zu helfen –
darauf freue ich mich. Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch und Sportler, gemeinsam mit Dominik
möchte ich ein gutes Gerüst für die erste Mannschaft bieten.“
Bislang zählen zum Kader für die 2. Mannschaft neben Arnold Lutete 13 weitere Spieler: Philipp
Ferebauer, Lucas Kirschbaum (GFC Düren 99), Tim Nickstadt, Philipp Welter, Felix Koch, Kariem
Emara, Yusuf Duman (FC Niederau), Niklas Greven (Alemannia Straß), Markus Neumann (Germania
Lich-Steinstraß), Descartes Luciana (Jugendsport Wenau), Janosch Kuckertz (Schwarz-Weiß Düren),
Kevin Ngangala (Viktoria Frechen) und Marcel Demircan (Sportfreunde Düren).

Quelle: Pressestelle 1. FC Düren

SWD powervolleys Düren: Jaromir Zachrich beendet seine Karriere

Großer Einschnitt beim Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren: Kapitän Jaromir Zachrich beendet seine Karriere. Nach acht Spielzeiten in Düren und insgesamt 13 in der Bundesliga macht einer der profiliertesten Profis der Liga Schluss. Allerdings geht der Kapitän nicht von Bord: Der 33-Jährige steigt zur kommenden Saison in die Arbeit hinter den Kulissen bei den SWD powervolleys ein. Ein Schwerpunkt seiner Art wird das Projekt „Allianz macht Schule“ sein, mit dem Dürens Volleyballer und ihr Partner Allianz an Schulen den Spaß an Sport, Bewegung und Volleyball vermitteln.

Jaromir ist eine der ganz großen Spielerpersönlichkeiten, die die Geschicke des Dürener Volleyballs geprägt haben, sowohl sportlich als auch menschlich“, sagt der sportliche Leiter Goswin Caro. „Deswegen sind wir froh, dass er uns weiter verbunden bleibt.“ Jaromir Zachrich wechselte 2010 aus Berlin nach Düren, spielte zuvor für die SG Eltmann, den Moerser SC und den VC Olympia Berlin in der Bundesliga. Entdeckt wurde sein Talent zuvor beim TV Rottenburg. Sieben Jahre lang war Zachrich Kapitän in Düren; so lang wie kein anderer Spieler zuvor.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

 

Fussball aus der Region für die Region am Wochenende

Interessante Stimmen zu den Spielen aus der Landesliga, Bezirksliga, Kreisklasse A und Kreisliga B.

SW Düren zu Gast beim Klassenprimus in Niederau, Winden zu Gast im Sportpark Autoteile Reinartz, Aufsteiger Huchem Stammeln in Vossenack, Hambach zuhause gegen Kelz und GFC Düren II auswärts beim Spitzenreiter in Oberzier.

Mehr und ausführlich bei uns wie immer unter den Rubriken "Youtube oder Facebook Onlineradio Düren"

 

gez. Redaktion - Daniel Fast -