aktuell - Fussball am Wochenende - nur vereinzelt

am Wochenende fanden nur einige wenige Spiele in den Ligen statt. Durch diesen plötzlichen Wintereinbruch mit Schnee und vor allem Frost konnte man

die Spiele nicht stattfinden lassen.

Wo Kunstrasen vor Ort war, ist noch gespielt wurden und die Ergebnisse sprechen teilweise von Überraschungen. In Niederau, Wenau oder Langerwehe.

Wir haben aufgrund dieser Tatsache nur insgesamt 2 Spiele auf dem Bildschirm - und zwar in Düren 77 oder Wenau.

Mehr wie immer bei uns in der Rubrik "Interviews Facebook"

gez. Thomas Dienst - Redaktion - 

Souveräner Sieg über Rottenburg - Gute Zuschauerkulisse


Das letzte Heimspiel vor dem Beginn der Playoffs war eine Demonstration der Dürener Stärke. Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren schlägt den TV Rottenburg mit 3:0. 25:16, 25:17, 25:21 lauten die Satzergebnisse vor 2000 Zuschauern in der Arena Kreis Düren. Düren festigt damit seine gute Ausgangsposition im Kampf um Platz vier als Ausgangspunkt für die Playoffs.

Mir hat Spaß gemacht, dass wir das wieder mit viel Freude und spielerischer Leichtigkeit gelöst haben“, sagte Dürens Trainer Stefan Falter. Das gelte für die gesamte Mannschaft, die in den ersten zwei Sätzen deutlich überlegen war und der es gelang, im dritten Satz, als die Gäste sich mit viel Einsatz zum 20:20 zurück kämpften, noch einmal das Gaspedal fanden. „Es ist schwer, heute einen Spieler zum Wertvollsten zu wählen. Mir haben viele gefallen“, sagte Falter. Die Wahl für den Sports and Travel MVP war letztlich auf Marvin Prolingheuer gefallen.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Vorentscheidung gegen Rottenburg?


Das letzte Heimspiel in der Volleyball Bundesliga ist ein besonders wichtiges für die SWD powervolleys Düren. Am Samstag um 19.30 Uhr empfängt Düren den Tabellenvorletzten TV Rottenburg in der Arena Kreis Düren. Für die SWD powervolleys bedeutet das Spiel die Chance, einen großen Schritt in Richtung von Platz vier als bestmöglichen Ausgangspunkt für die Playoffs zu machen.

Mit ein bisschen Mathematik wird deutlich, welche Bedeutung das Duell für beide Teams haben kann. Die SWD powervolleys können mit einem Sieg wenigstens Platz fünf sichern. Im Fall eines Siegs wäre Düren am letzten Spieltag der Normalrunde außerhalb der Reichweite der Teams ab Platz sechs. Und sollten die Hypo Tirol Alpen Volleys Haching als Tabellenfünfter nicht auswärts beim Dritten, den Rhein Main Volleys, gewinnen, dann hätte Düren sogar Platz vier sicher. Für Rottenburg geht es darum, sicherzustellen, dass der Letzte aus Solingen mit einem Schlussspurt nicht doch noch vorbeiziehen kann.

Unser Ziel ist es, ohne Druck in den letzten Spieltag gehen zu können“, sagt Trainer Stefan Falter. „Diese Chance müssen wir uns mit einer guten Leistung gegen Rottenburg verdienen.“ Die Partie gegen Rottenburg am Samstag könnte das erste Spiel seit Anfang Januar sein, in dem Falter alle zwölf Volleyballer zur Verfügung hat. Dirk Westphal ist nach seinem Daumenbruch erstmals wieder einsatzfähig. Für den Routinier gilt es jetzt, vor den Playoffs Spielpraxis zu sammeln. Stefan Falter lässt offen, ob das schon gegen Rottenburg der Fall sein wird.

Wir spielen gegen einen Gegner, der genau wie wir um jeden Punkt kämpft“, erklärt Dürens Trainer, dass sich beide Teams am Samstag nichts schenken werden. Eine Mahnung, den Gegner nicht zu unterschätzen, spart sich Falter. Sein Team hat am vergangenen Spieltag mit viel Freude und Einsatz gegen den Letzten aus Solingen gezeigt, dass es ihm nicht an Motivation mangelt. „Jedem bei uns ist klar, dass es um wichtige Punkte geht“, sagt Routinier Michael Andrei.

Auch das Hinspiel haben die SWD powervolleys nicht vergessen. Zwar konnte Düren auswärts 3:1 gegen Rottenburg gewinnen, hatte aber phasenweise schwer zu kämpfen mit der verschworenen Gemeinschaft um Trainer Hans-Peter Müller-Angstenberger. Um zu verhindern, dass die Schwaben sich in das Spiel kämpfen, müssen die SWD powervolleys erneut zeigen, dass sie effektiv aufschlagen können. Dann kann Düren die nächste Stärke um so besser ausspielen: die Block- und Feldabwehr. All diese Elemente sind notwendig, um in der bald folgenden entscheidenden Phase der Saison erfolgreich zu sein.
Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Vertrag mit Co-Trainer Justin Wolff verlängert


Die erste Vertragsverlängerung für die nächste Saison ist fix: Co-Trainer Justin Wolff arbeitet auch in der kommenden Saison für den Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren. „Ich fühle mich in Düren sehr wohl. Vom Team, von Trainer Stefan Falter und von den Verantwortlichen – von allen Seiten erhalte ich sehr viel Vertrauen und Anerkennung“, erklärt der 25-Jährige. Deswegen hat Wolff, der im vergangenen Sommer vom Liga-Konkurrenten aus Solingen nach Düren gewechselt war, das Angebot zur Vertragsverlängerung angenommen. „Für mich ist das auch weiterhin eine tolle Chance, auf höchstem Niveau zu arbeiten. Ich nehme alles mit, was ich hier kriegen kann.“ Besonders positiv aufgefallen sei ihm das Arbeitsklima in Düren. Vor dem Beginn habe er Respekt gehabt vor der Arbeit mit großen Namen im Dürener Team. „Am Anfang habe ich festgestellt, dass wir keinen Spieler in unserem Team haben, der in seinem Land nicht Nationalspieler ist oder war. Das ist eine Ansage.“ Schnell habe er gemerkt, was diese Spieler auszeichnet. Trotz aller Erfolge und Erfahrungen sei kein Spieler im Team, der sich als fertig betrachte. „Jeder will lernen. Und ich kann Dinge mit einbringen, für die ich ein gutes Auge habe. Wir haben da ziemlich schnell einen gemeinsamen Nenner gefunden.“

Neben seiner Arbeit in Düren verfolgt Justin Wolff zwei weitere ehrgeizige sportliche Ziele. An der Deutschen Sporthochschule in Köln arbeitet er nach seinem Bachelor-Abschluss am Master-Titel. Zudem steht Wolff kurz davor, seine Ausbildung zum A-Trainer abzuschließen. Bei beiden Vorhaben profitiert er von seiner Arbeit in Düren. „Wir haben sehr geringes Gefälle im Team. Jeder hilft jedem. Das ist ein optimales Verhältnis von Fordern und Fördern.“

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren