SWD powervolleys Düren: Letzte Aufgabe in Bühl


Die Normalrunde in der Volleyball Bundesliga endet für die SWD powervolleys Düren mit einem Auswärtsspiel beim TV Ingersoll Bühl. Anpfiff ist am Sonntag um 14.30 Uhr in Bühl. In Sachen Ausgangspunkt für die Playoffs ist aus Dürener Sicht alles geklärt. Die SWD powervolleys gehen als Tabellenvierter in die Endrunde, unabhängig vom Ausgang des Spiels in Bühl. „Das spielt für uns keine Rolle, wir geben weiter Vollgas“, sagt Trainer Tommi Tiilikainen. „Für uns geht es darum, uns immer besser auf den Höhepunkt der Saison vorzubereiten.“ Und deswegen wird das Spiel in Bühl mit vollem Ehrgeiz angegangen. „Das machen wir immer, unabhängig davon, wer auf der anderen Seite des Netzes steht.“

Mit Bühl, dass noch theoretische Chancen hat, Platz sechs und damit die Direkt-Qualifikation für die Playoffs zu schaffen, haben sich die SWD powervolleys im Hinspiel in Düren ein packendes Duell geliefert, das erst im Tiebreak gewonnen werden konnte. Jetzt steht das Rückspiel im Schwarzwald gegen einen Gegner an, der mit vielen international erfahrenen Spielern besetzt ist.

Erstmals in diesem Jahr steht der gesamte Kader zur Verfügung. Ossi Rumpunen kehrt nach zwei Monaten Verletzungspause zurück, hat bereits die ersten Einheiten mit der Mannschaft trainiert. Ob es für einen Einsatz am Sonntag reicht, bleibt allerdings abzuwarten.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: Frankfurt wieder zu stark

In der Volleyball Bundesliga haben es die SWD powervolleys wieder nicht geschafft, Zählbares gegen die United Volleys Rhein Main mitzunehmen. Mit 0:3 unterlag das Team von Trainer Tommi Tiilikainen, 23:25, 11:25, 22:25 lauteten die Satzergebnisse in der Fraport Arena.

Trotzdem haben die SWD powervolleys Düren seit diesem vorletzten Spieltag der Normalrunde Platz vier aus Ausgangspunkt für die Playoffs sicher. Der Verfolger Lüneburg hat am Wochenende ebenfalls verloren, der Abstand ist also bei vier Punkten geblieben. Und das ist bei nur noch einem Spiel nicht mehr aufzuholen.

„Es ist ärgerlich, dass wir zeigen, dass wir die Möglichkeiten haben, ein Team wie Frankfurt in Bedrängnis zu bringen und diese dann nicht nutzen“, fasste Tiilikainen das Spiel, aber insbesondere Satz eins zusammen. In den hatte sich Düren nach schwachem Start nämlich richtig gut herein gekämpft, vor allem Michael Andrei setzte mit seinen Blockpunkten immer wieder Ausrufezeichen. 7:12 lag Düren hinten, führte dann aber 23:21, weil es stark verteidigte und die Gastgeber zu Fehlern zwang. Mehr war nicht drin, die letzten vier Punkte gingen auf das Konto der Gastgeber, weil Moritz Reichert stark aufschlug und die Annahme der SWD powervolleys dem nicht genügend Stabilität entgegensetzen konnte.

Frankfurt machte im zweiten Satz so weiter, wie es zuvor aufgehört hatte. Hohes Risiko mit dem Aufschlag, hoher Ertrag. Dürens Spielaufbau und in Folge der Angriff funktionierten zunächst gehemmt, anschließend gar nicht mehr. „Da muss man Frankfurt gratulieren, sie haben sich einige Punkte gegen uns hart erarbeitet“, sagte Tiilikainen. „Damit kann ich leben, aber nicht mit den Punkten, die wir zu einfach verschenkt haben.“ Und davon leistete sich Düren einfach zu viele, um gegen den Dritten mithalten zu können.

Die Reaktion der SWD powervolleys folgte, schnell führte die Mannschaft im dritten Satz mit 5:1 und zeigte, dass sie nicht bereit war, sich in das Schicksal einer Niederlage zu fügen. Sie musste es am Ende trotzdem, denn die Frankfurter waren mit druckvollen Aufgaben erneut in der Lage, Düren zu ein paar Fehlern zu viel zu zwingen. „Wir haben immer wieder ein paar Chancen liegen gelassen, die uns am Ende gegen dieses ungemein kompakte und sicher spielende Team teuer zu stehen gekommen sind“, sagte Tiilikainen. „Jetzt gilt es für uns, die fehlenden paar Prozent auf eine Mannschaft wie Frankfurt noch aufzuholen, um dann stark genug zu sein, wenn es richtig heiß wird.“

Quelle: Pressestelle SWD Düren

SWD powervolleys Düren: Vorfreude auf Frankfurt

In der Volleyball Bundesliga wollen die SWD powervolleys die Chance nutzen, Platz vier als Ausgangspunkt für die Playoffs vorzeitig zu sichern. Um das aus eigener Kraft zu schaffen ist ein Sieg am vorletzten Spieltag notwendig. Die Hürde ist allerdings hoch, Düren tritt als Vierter auswärts beim Dritten United Volleys Rhein Main in Frankfurt an. Anpfiff ist am Sonntag um 16 Uhr in der Fraport Arena.

Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagt Trainer Tommi Tiilikainen nach den jüngsten Trainingseindrücken. Nach dem 0:3 im vergangenen Heimspiel gegen Meister Berlin hatte Tiilikainen sich und das Team kritisiert. „Wir haben da zwar ganz anständig gespielt. Aber es reicht nicht, damit zufrieden zu sein, wenn man gegen Berlin auf Augenhöhe spielen kann. Da sind ein paar Prozent mehr notwendig.“ Tiilikainen äußert sich zuversichtlich, dass die SWD powervolleys diese paar Prozent abrufen, wenn es am Sonntag gegen Frankfurt geht.

Sie sind ohne Zweifel ein starkes, gefestigtes Team, das nicht zufällig auf Platz drei steht“, sagt Dürens Trainer über die United Volleys. „Deswegen erwarte ich ein hoch interessantes Spiel, das uns dabei helfen wird, uns auf das Finale vorzubereiten.“ Nach eigener Aussage blickt Tiilikainen der Aufgabe auch deswegen gespannt entgegen, weil sein Team etwas beweisen kann. Die SWD powervolleys hatten die United Volleys am ersten Spieltag zu Gast und unterlagen 0:3. Die Frankfurter waren zu diesem Zeitpunkt besser eingespielt, sie liefen mit exakt der Mannschaft aus der Vorsaison auf. „Das alles zählt nicht. Sie waren damals besser. Jetzt wollen wir zeigen, wie sehr wir uns seitdem verbessert haben.“

In Frankfurt laufen die SWD powervolleys Düren wahrscheinlich mit elf einsatzfähigen Spielern auf. Zwar rückt die Rückkehr des zu Jahresbeginn am Knie operierten Ossi Rumpunen immer näher. Sonntag könnte aber noch zu früh kommen. „Ossis Rehabilitation läuft vollkommen nach Plan. Da sind wir sehr froh drüber“, richtete Tiilikainen einen Dank an die medizinische Abteilung.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Dürener Schulkinder erleben „Bauernhof“

Um Stadtkindern aus Düren zu zeigen, dass Kühe nicht lilafarben sind, Eier nicht im Supermarkt „gemacht“ und Ponys gerne gestreichelt werden, wird Peter Borsdorff, der „Läufer mit der Sammelbüchse“, am 26. März, beim 32. Dürener Sparkassen-Stadtlauf an den Start gehen.

Der ehemalige Marathonläufer wird dabei versuchen Spendengeld für die Kinder dreier Dürener Grundschulen zu sammeln. Ziel seiner Bemühungen wird sein, jeweils 75 Kindern jeder Schule, einige Stunden auf dem Erlebnis Bauernhof Eckeberg in Düren-Birgel zu ermöglichen. http://www.bauernhof-eckeberg.de/

Nachdem sich die Betreiberin des Bauernhofes mit einigen Schulleitern unterhalten hatte, wurde großes Interesse seitens der Schulen bekundet. So kam es zur Anfrage einer Förderung durch die Aktion „Running for Kids“. Peter Borsdorff besuchte den „Erlebnis Bauernhof“ und war begeistert.

Die Kinder werden vom Kennenlernen und Spielen auf dem Bauernhof begeistert sein. Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen und Hühner anzufassen, zu streicheln, erleben wie gemolken wird, Traktor -u. Planwagenfahrten, zu Beobachten wo unsere Eier herkommen, die Stunden auf dem Hof werden zu einem unvergessenen Erlebnis für die Kinder werden.

Peter Borsdorff hofft nun darauf, dass er bei seinem Lauf durch die Dürener City oftmals angehalten werden wird, umso seine Sammelbüchse für das Vorhaben zu füttern. Anschl. übernimmt der Sportler mit „Running for Kids“ die Kosten für die Ausflüge

Weitere Informationen zu „Running for Kids“ gibt es fernmündlich unter Tel. 02421/33 723 u. 0171/54 708 71 sowie im Internet unter www.runningforkids.de.vu .

Quelle: Pressestelle Peter Borsdorff - Merzenich