
„Ich bin optimistisch, dass wir uns mit unserer jungen, völlig neu zusammengestellten Mannschaft in der Mittelrheinliga etablieren können“ erklärte mir Philipp Simon (31) Kapitän, Regisseur und sportlicher Leiter des 1. FC Düren.
Philipp ist das Herz der „Rasselbande“ die er selber verpflichtete: Es kamen ja mit den Neuen: Kuckertz, Alawie, Baidoo, Kongolo, Schütte, Kaconis, Kostadionw, Marko, Kuschnureck, Harding, Görnitz und Obuchi viele Talente an die Westkampfbahn, die natürlich ein bisschen Zeit brauchen um als homogenes Team zusammen zu wachsen.
Simon: „Unser Trainer Luca Lausberg schafft das, alle haben ja viel Potential, er hat einen guten Draht zu den Jungs, natürlich braucht alles seine Zeit, aber ich bin mir sicher, dass Luca ein schlagkräftiges Team formen wird.“
Bis Ende August (Start ist am 31. August) hat man noch Zeit dafür, am Samstag gibt es erst mal die große Saisoneröffnung mit dem Testspiel gegen Bonn-Endenich (14 Uhr) da erwartet man einen guten Zuschauer-Zuspruch an der Westkampfbahn.
Simon freut sich aber schon jetzt auf die neue Saison: „Wir sind wieder auf einem guten Weg, ich hoffe, dass wir und auch die Aufsteiger von Sportfreunde Düren den Klassenerhalt realisieren werden, die beiden Dürener Teams sind jedenfalls eine Bereicherung für die Mittelrheinliga…“

BILD: Mit Philipp Simon sprach der Dürener Sportjournalist und Buchautor Wilfried Sigi Horrmann