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SWD powervolleys Düren: Die nächste richtungsweisende Partie

 
Der Januar der großen Aufgaben geht weiter für den Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren. Am Sonntag ab 16 Uhr trifft das Team in der heimischen Arena Kreis Düren auf die WWK Volleys Herrsching. Der nächste Gegner spielt eine überzeugende Saison bisher und hat sich im oberen Drittel der Tabelle etabliert. Für die SWD powervolleys ist ein Sieg Pflicht, wenn sie die Chance auf das Erreichen des vierten Platzes als Ausgangsbasis für die Playoffs erhalten wollen. Genau da stehen die Herrschinger, die bisher fünf Punkte mehr eingesammelt haben. Den Rückstand will Düren auf zwei reduzieren.
 
 
„Die Herrschinger stehen zu Recht da oben“, sagt Trainer Christophe Achten über das hohe Niveau, dass die Bayern bisher gezeigt haben. Unter anderem mit Auswärtssiegen in Lüneburg und gegen Giesen.
 
Getragen wird das Angriffsspiel der Gäste von zwei bestens bekannten Spielern, nämlich von Zuspieler Eric Burggräf und Angreifer Filip John, die vier beziehungsweise zwei Jahre das Dürener Trikot trugen. „Wir wissen also bestens, wie stark dieses Duo ist“, sagt Christophe Achten. Noch komplizierter wird die Aufgabe, weil Herrsching beispielsweise mit Daniel Gruvaeus einen weiteren Top-Spieler in seinen Reihen hat, der zu den besten Angreifern der Liga gehört. Zudem führt der Schwede die Tabelle der besten Annahmespieler an. Ebenfalls im Team haben die Bayern mit Laurenz Welsch und Jannes Wiesner zwei junge deutsche Spieler, die ihr großes Talent schon mehrfach haben aufblitzen lassen.
 
„Wir brauchen ganz klar unsere beste Leistung, um die wichtigen drei Punkte einzufahren“, erklärt der Dürener Trainer. Das bedeutet, dass der erste Kontakt der SWD powervolleys stark sein muss, so wie in den Sätzen drei bis fünf beim Auswärtssieg über die Helios Grizzlys Giesen. Im Aufschlag muss die Mannschaft eine gute Mischung aus Risiko und Fehlermanagement finden, die Annahme muss gegen die starken gegnerischen Aufschläge sicher stehen. „Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Eric Burggräf das Hinspiel gegen uns maßgeblich mit seinen Aufschlägen beeinflusst hat“, blickt Christophe Achten auf die bittere 2:3-Niederlage zurück.
Düren geht mit Selbstvertrauen in die schwere Aufgabe, vor allem nach dem Comeback-Sieg am vergangenen Sonntag, als die SWD powervolleys auswärts gegen die Grizzlys einen 0:2-Rücktand noch drehen konnten.
 
Quelle : Pressestelle SWD Düren