Ein Kommentar von:
W. SIGI HORRMANN
Der 1. FC Düren startet auch in dieser Saison wieder prima durch: Das Team von Kristopher Fetz (29) steht nach acht Spielen mit guten 14 Punkten auf dem siebten Platz, nur vier Pinkte hinter Spitzenreiter Oberhausen…
Der junge, in Aachen geborene Trainer mit der UEFA-A Lizenz, den der wunderbare Manager und Spielmacher Adam Matuschyk von der U19 aus Osnabrück holte, leistet gute Arbeit. Die Mannschaft spielt herzerfrischenden Angriffsfußball, begeistert ihre Fans.
Der FC Düren hat einfach großes Glück mit der Wahl seiner Trainer. Frank Rombey brachte den FCD als Coach auf Kurs, dann holte er als Manager anschließend den wunderbaren Pepe Brunetto, ein wahrer Glücksgriff, der das Team, mit Unterstützung von Manager Dirk Ruhrig, in die Regionalliga brachte. Auch seine Nachfolger Boris Schommers und der junge, hervorragende Coach Carsten Wissing leisteten prima Arbeit. Nun ist der jüngste Trainer der Liga, Kristopher Fetz, der im Oktober erst 30 Jahre alt wird, aktiv- und macht es bislang auch sehr gut. FCD-Mitarbeiter wie Udo Markgraf, Sebastian Tews oder Christoph Wollseifen schwärmen: „Es macht einfach Spaß das Team zu sehen.“
Trotz vieler Abgänge spielt der FCD tatsächlich tollen Power-Fußball, wie beim 5:3 gegen Ex-Bundesligist Uerdingen. Nun kommt am Sonntag(!) die U23 des 1. FC Köln zur Westkampfbahn- und es treffen also zwei offensive, spielstarke Teams aufeinander, das verspricht wieder ein tolles Fußballfest…
Mit FCD Coach Kristopher Fetz sprach der Dürener Sportjournalist und Buchautor Wilfried Sigi Horrmann
Foto: Peter Juchems