Lizenzentzug für Eltmann, AlpenVolleys ziehen sich zurück

Die Volleyball Bundesliga (VBL) verliert nach dem TV Rottenburg zwei weitere Teams für die Saison 2020/21. Während die VBL den insolventen HEITEC Volleys Eltmann die Lizenz entzog, mussten die Verantwortlichen bei den AlpenVolleys Haching ihr sportlich erfolgreiches, länderübergreifendes Projekt für wirtschaftlich gescheitert erklären.


Die Bälle ruhen: Bundesliga-Aus für Eltmann und AlpenVolleys (Foto: Sebastian Wells)

„Das Aus von drei Teams trifft die 1. Bundesliga Männer natürlich hart“, sagt Klaus-Peter Jung, Geschäftsführer der Volleyball Bundesliga. „Von den anderen Standorten haben wir bislang positive Signale erhalten. Wir können Stand heute davon ausgehen, dass wir - einschließlich des Nachwuchsprojekts VCO Berlin, das turnusgemäß in die Liga zurückkehrt - mit zehn Mannschaften in die Saison 2020/21 starten werden, sollten sich die Corona-bedingten Einschränkungen nicht noch länger als erwartet hinziehen.“

Im Fall des Männer-Bundesligisten HEITEC Volleys Eltmann wurde die VBL unabhängig von der Corona-Pandemie aktiv und entzog dem Team nach der Insolvenz der Spielbetriebs-GmbH Eltmann Volleys GmbH gemäß Ziffer 3.12 Lizenzstatut (LST) die Lizenz für die 1. Bundesliga. Der VBL-Vorstand folgte damit einstimmig der Empfehlung des Lizenzierungsausschusses, der den Sachverhalt zuvor umfänglich aufgearbeitet hatte.

„Nach eingehender Prüfung aller vorliegenden Unterlagen und Informationen gab es keine andere Möglichkeit, als Eltmann die Lizenz zu entziehen“, sagt VBL-Geschäftsführer Jung.

Neben dem Entzug der Lizenz wurde der Stammverein mit einer Geldstrafe in Höhe von 32.000 Euro belegt (3.15 LST), die in Raten gezahlt werden kann, um die Liquidität des Vereins nicht zu gefährden. Außerdem wird dem Volleyballclub 2010 Eltmann e.V. für die folgenden drei Spieljahre (bis einschließlich der Saison 2022/23) keine Lizenz für die 1. Bundesliga erteilt (3.18 LST). Ein Lizenzantrag für die 2. Bundesliga ist an die Voraussetzungen des Lizenzstatuts gebunden. Eltmann verzichtet auf Rechtsmittel. Der Beschluss ist damit rechtskräftig.

Die Eltmann Volleys GmbH hatte bereits am 23. Dezember 2019, noch vor Beginn der Corona-Krise, den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Bamberg gestellt. Ende Januar hatte der VBL-Vorstand nach Gesprächen mit dem Insolvenzverwalter, dem Management und Vertretern aus dem Gesellschafterkreis zunächst entschieden, dem Verein die Fortführung des Spielbetriebs zu gestatten, jedoch eine Geldstrafe oder einen Punkabzug auszusprechen und die Mannschaft von der Teilnahme an den Playoffs auszuschließen.

Ende März dann zwang die dauerhaft kritische Liquiditätslage den vorläufigen Insolvenzverwalter dazu, die Verträge der Spieler, Trainer und weiteren Mitarbeiter zu kündigen und alle Angestellten zum 1. April freizustellen.

Aus für die AlpenVolleys: "Das Risiko ist zu groß"

Vollkommen anders gelagert ist die Situation bei den HYPO TIROL AlpenVolleys Haching. Nach drei erfolgreichen Jahren endet das deutsch-österreichische Projekt. Für die Saison 2020/21 wird keine Lizenz mehr beantragt. Grund dafür sind unter anderem die Auswirkungen der Corona-Krise. Bei der auf zunächst drei Spielzeiten angelegten Kooperation laufen im Sommer alle Sponsorenverträge aus, Neuverhandlungen gestalten sich besonders auf deutscher Seite derzeit schwer. Zwei Partner mussten schon zuvor ihr Engagement Corona-bedingt reduzieren, sodass Geschäftsführer Hannes Kronthaler einspringen musste – eine Situation, die in der aktuellen Lage nicht weiter tragfähig ist.

„Die Corona-Krise ist nicht der einzige Grund für das Ende, hat jedoch schlussendlich trotzdem den Ausschlag gegeben. Seit Beginn der AlpenVolleys war es das Ziel, unser Budget um 30 Prozent - auf zwei Millionen Euro - zu steigern. Dies ist uns nicht gelungen. Aufgrund der Corona-Krise ist es unwahrscheinlich, dass wir unser bisheriges Budget halten können. Unter diesen Rahmenbedingungen ist das Risiko zu groß, und ich kann es als verantwortungsvoller Unternehmer nicht eingehen“, sagt AlpenVolleys-Geschäftsführer und -Förderer Kronthaler. Der Tiroler Bauunternehmer war als Visionär und Macher der Kopf der bislang einzigartigen Konstellation im deutschen Volleyball mit Spielorten in zwei Ländern.

„Wir bedauern den Rückzug der AlpenVolleys Haching. Die Mannschaft war über drei Saisons eine sportliche Bereicherung für die Volleyball Bundesliga und fand über die Zeit auch bei den Fans immer größere Akzeptanz“, sagt VBL-Geschäftsführer Jung. „Ich möchte mich bei allen Beteiligten, die dieses außergewöhnliche Projekt so erfolgreich gemacht haben, recht herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement bedanken.“

Der TSV Unterhaching 1910 e.V., Stammverein und Lizenznehmer der AlpenVolleys, verzichtet auf die Möglichkeit, ohne den Partner aus Österreich eine Mannschaft für die 1. Bundesliga zu melden. „In der aktuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Situation ist es für den TSV Unterhaching nicht möglich, eine Mannschaft mit einem Etat für die 1. Bundesliga auszustatten“, sagt Mihai Paduretu, Geschäftsführer der Hachinger. „Die letzten Spiele in der Bayernwerk Sportarena waren gut besucht und haben uns gezeigt, dass Erstliga-Volleyball in Unterhaching eine Zukunft haben kann. Wir hoffen sehr, dass wir mit unserer jungen Mannschaft aus der 2. Bundesliga aufsteigen können, sobald sich die wirtschaftliche Lage wieder stabilisiert hat.“

Die Lizenz für die 2. Bundesliga, in der bislang die zweite Mannschaft der AlpenVolleys spielte, werden die Hachinger ungeachtet der Situation weiter halten. Der TSV Unterhaching wird also in der kommenden Saison als erste Mannschaft in der 2. Bundesliga Süd Männer antreten. In welcher Liga das verbleibende Spielrecht angemeldet wird, ist noch nicht entschieden.

Das deutsch-österreichische Projekt an den Standorten Unterhaching und Innsbruck spielte nach der Genehmigung eines Wildcardantrags in den vergangenen drei Saisons in der Bundesliga und trug seine Heimspiele teils vor den Toren Münchens, teils in der Tiroler Landeshauptstadt aus. Zweimal erreichte die Mannschaft dabei das Playoff-Halbfinale und stand beim Abbruch der Saison 2019/20 erneut unter den Top4-Teams der Tabelle.

Quelle : Pressestelle Volleyball Bundesliga 

 


Volleyball Bundesliga - TV Rottenburg meldet den Spielbetrieb ab -

„Tollhaus der Liga“ schließt seine Tore: TV Rottenburg zieht sich aus der Bundesliga zurück

 

Die Volleyball Bundesliga (VBL) wird ohne den TV Rottenburg in die Saison 2020/21 gehen. Der Verein wird nach fast 20 Jahren im Bundesliga-Volleyball keine Lizenz mehr für die 1. oder 2. Bundesliga beantragen. Grund dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die den Verein hart treffen.


Nach fast 20 Jahren endet das Kapitel Bundesliga beim TV Rottenburg (Foto: Ralph Kunze)

„Allein in den vergangenen Tagen summierten sich die Sponsoren-Absagen für die kommende Saison des TVR auf einen sechsstelligen Betrag. Ohne größere Finanzhilfen ist der Bundesliga-Spielbetrieb nicht mehr zu stemmen – eine Verschuldung kommt beim TVR prinzipiell nicht in Frage, weshalb jetzt die Reißleine gezogen werden musste“, begründet der TV Rottenburg seine Entscheidung in einer Pressemitteilung.

Trotz einer sportlich erfolgreichen Saison, die vom Halbfinaleinzug im DVV-Pokal gekrönt wurde, und dem zweitbesten Zuschauerschnitt der gesamten Liga hätten sich die finanziellen Aussichten des Vereins, der schon vor der Corona-Krise mit knappen Mitteln zu kämpfen hatte, schlagartig verschlechtert. „Unter den gegebenen Voraussetzungen können wir es nicht verantworten, in der nächsten Saison die Lizenz in der 1. oder 2. Bundesliga zu beantragen“, sagt Philipp Vollmer, Geschäftsführer der TVR Volleyball GmbH.

Für die Verantwortlichen bei der Volleyball Bundesliga kam die Entscheidung des TV Rottenburg, sich in die 3. Liga zurückzuziehen, überraschend. „Wir wurden am Donnerstagabend über den Schritt informiert und damit vor vollendete Tatsachen gestellt“, sagt Klaus-Peter Jung, Geschäftsführer der Volleyball Bundesliga. Er bedauert, dass der Verein nicht zuvor den Austausch mit der Liga gesucht hat: „Wir hätten uns gewünscht, gemeinsam mit dem Klub Lösungen zu finden, um den TV Rottenburg durch diese schwierige Zeit zu bringen und der so begeisterungsfähigen Volleyballgemeinde dort auch weiterhin Bundesliga-Volleyball zu ermöglichen.“

Andreas Bahlburg, Sprecher der Männer-Bundesliga im VBL-Vorstand, findet die Entscheidung des TV Rottenburg verfrüht und überhastet. "Mich enttäuscht die Vorgehensweise und Entscheidung des TV Rottenburg zum jetzigen Zeitpunkt“, sagt Bahlburg. „Die VBL hat den Vereinen mit der Verlängerung der Lizenzierungsfristen zusätzlich Zeit verschafft, um die eigene Krisenbewältigung voranzutreiben, Zeit mit Sponsoren und Politik zu gewinnen und Rettungsschirme für den Sport aufzuspannen. Die Vereine der Bundesliga sind in den letzten Wochen im Rahmen von Videokonferenzen in engem Austausch gewesen, um sich wechselseitig zu unterstützen. Dass der TV Rottenburg nun ohne Vorankündigung die Reißleine zieht, gefährdet auch andere Standorte und beschädigt die Solidarität innerhalb der Bundesliga."

Quelle : Pressestelle VBL 

SWD powervolleys Düren: Björn Andrae macht weiter


Spieler Nummer sechs für die neue Saison ist fix: Kein Geringerer als der langjährige Kapitän der deutschen Volleyball-Nationalmannschaft Björn Andrae hat seinen Vertrag beim Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren verlängert. Der 38-jährige Außenangreifer gehört auch in der kommenden Saison zu den Eckpfeilern der Dürener Mannschaft. Für Andrae ist es Saison Nummer 20 als Volleyballprofi. Die Entscheidung, das Karriereende zu verschieben, hat laut Andrae bei weitem nicht nur mit dem abrupten Ende der vergangenen Saison aufgrund der Corona-Krise und einem möglicherweise viel zu plötzlichen Abschied zu tun. Andrae nennt andere Gründe zuerst: „Mir macht das alles noch viel zu viel Spaß, um aufzuhören“, sagt er, der als zweifacher Olympia-Teilnehmer einer der ganz Großen des deutschen Volleyballs ist. Das liege an der Faszination des Volleyballsports an sich, aber auch an Düren. „Das Team ist toll, wir haben da eine super Truppe mit Spielern, die auch in der kommenden Saison mit dabei sind. Und wir haben Fans, die auch dann zu unseren Spielen kommen, wenn es mal nicht läuft. Das ist ein wirklich schönes Gefühl.“ Alleine die großartige Unterstützung im Pokalfinale sei inspirierend gewesen, trotz der deutlichen 0:3-Niederlage gegen Berlin.

Ein anderer wichtiger Aspekt sei das Gefühl, der Mannschaft nach wie vor weiterhelfen zu können. „Ich fühle mich wirklich noch fit und habe das Gefühl, dass ich was beitragen kann. Nicht nur als erfahrener Spieler mit Ratschlägen für die jüngeren, sondern auch auf dem Spielfeld“, sagt Andrae. Genau das seien aus Sicht der SWD powervolleys Düren die Gründe für die Vertragsverlängerung gewesen, wie der sportliche Leiter Goswin Caro erklärte. „Björn ist nicht nur ein Vorbild für die jüngeren Spieler, er macht unser Team auch auf dem Spielfeld stärker“, sagt Caro. Das sei gleich doppelt wichtig, weil Düren auch für die kommende Saison mit einer Reihe junger deutscher Spieler plane, für die Andrae ein Vorbild sei.

Auch das abrupte Saisonende aufgrund der Coronakrise spiele laut Andrae eine Rolle bei seiner Entscheidung, weiterzumachen. Nicht nur, weil ein solcher Abschied keine runde Sache gewesen sei. Sondern auch, weil dem Dürener Team nach einer aus vielen Gründen durchwachsenen Saison die Möglichkeit genommen wurde, zu zeigen, wozu es in der Lage ist. „Die letzten Spiele vor dem vorzeitigen Saisonende waren wirklich stark. Da haben wir gezeigt, was wir leisten können und dass wir nach einer schweren Phase stark zurückkommen können. Da können wir jetzt dran anknüpfen. Ich bin sehr davon überzeugt, dass noch viel mehr in dieser Mannschaft steckt. Unsere jungen Spieler haben jetzt ihre erste Saison in der Bundesliga hinter sich. Sie haben sich alle super entwickelt und werden sich weiter steigern. Da kommt noch viel mehr. Und da freue ich mich drauf“, sagt der Routinier, der sich gerade in seiner Heimat Berlin fit hält. In der Zeit der Corona-Isolation steht täglich jede Menge Gartenarbeit auf dem Programm.

Der Dürener Kader für die kommende Saison bisher: Ivan Batanov (Libero), Eric Burggräf (Zuspiel), Sebastian Gevert (Diagonal), Michael Andrei (Mittelblock), Tobias Brand, Björn Andrae (beide Außenangriff).

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Ilkay Gündogan - DFB Nationalspieler - unterstüzt Kreis Heinsberg

Coronavirus-Pandemie:Nationalspieler Ilkay Gündogan unterstützt Menschen im Kreis Heinsberg

 

Fußballprofi Ilkay Gündogan unterstützt mit privaten Spenden die vom Coronavirus besonders betroffenen Menschen im Kreis Heinsberg. Mit einem Einkaufsservice für Bedürftige und Dankeschön-Paketen fürdas Pflegepersonal auf den Intensivstationen der Heinsberger Krankenhäuser setzt sich der DFB-Nationalspieler für die Region ein.

In Zusammenarbeit mit dem Fußball-Verband Mittelrhein (FVM), dem Kreis Heinsberg, dem Amateurverein SVG Birgden-Langbroich-Schierwaldenrath und einem Supermarkt in Birgden rief Gündogan einen Einkaufsservice für besonders Bedürftige im Kreis Heinsberg und vor allem für die Gemeinde Gangelt ins Leben. Dazu gehören vor allem Personen, die aufgrund des Coronavirus ihr Haus nicht mehr verlassen können. Die Einkäufe für diese Menschen erledigen die Spieler der 1. Herrenmannschaft und der Seniorenabteilung der SVG Birgden-Langbroich-Schierwaldenrath. Die Kosten für die Einkäufe übernimmt der Manchester City-Profi selbst. „Ich habe in Manchester die Nachrichtenlage in Deutschland intensiv verfolgt. Bei mir hängen geblieben sind dabei die Bilder aus dem besonders stark betroffenen Kreis Heinsberg. Deshalb wollte ich genau dort eine Hilfsaktion starten, wo die Not am größten ist. Danke, dass mich dabei der Fußballverein SVG Birgden-Langbroich-Schierwaldenrath vor Ort mit all den Lieferungen unterstützt und sie stellvertretend für mich überreichen kann. Wir Fußballer – egal ob Amateur oder Profi – müssen in dieser Situation Solidarität zeigen und gemeinsam die Menschen unterstützen, die unsere Hilfe dringend benötigen“, betont der 29-Jährige.

Der Fußball-Verband Mittelrhein sorgte mit Unterstützung der Verantwortlichen der SVG Birgden-Langbroich-Schierwaldenrath und des Landkreises Heinsberg für eine schnelle Umsetzung des Hilfsprojektes. FVM-Präsident Bernd Neuendorf dankt allen Beteiligten: „Ilkay Gündogan ist offensiv mit der Idee auf den DFB und den FVM zugegangen. Ich finde es super, dass wir mit dieser Aktion eine Brücke zwischen Fußballprofis, den Fußballern in den Amateurvereinen und allen Menschen im Fußballkreis Heinsberg, die von der Corona-Pandemie besonders stark betroffen sind, schlagen können. Wir sind sehr dankbar für dieses Engagement. Der Fußball ist ein starker Motor für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Das stellen unsere Amateure und Profis in diesen Wochen mit vielen Aktionen eindrucksvoll unter Beweis. Sie alle wissen, dass es auf viel mehr ankommt, als Tore zu schießen.“

Mathis Burbach, Spieler der SVG Birgden-Langbroich-Schierwaldenrath freut sich auf die Umsetzung des Projektes: „Als wir von der Idee um das Projekt mit Ilkay Gündogan erfuhren, waren wir sofort Feuer und Flamme. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, Menschen in dieser schwierigen Phase zu helfen.“ Gündogan unterstützt darüber hinaus auch die drei Heinsberger Krankenhäuser. Die Pflegerinnen und Pfleger auf den Intensivstationen erhalten von ihm Dankeschön-Pakete.

Auch Stephan Pusch, Landrat des Kreises Heinsberg, freut sich sehr über das Engagement des Nationalspielers: „Wir sind Ilkay Gündogan sehr dankbar für seine Unterstützung im Kreis Heinsberg. Es macht uns stolz, dass wir nicht nur den Bedürftigen helfen, sondern auch, dass das Personal auf den Intensivstationen einen herzlichen Dank erfährt. Mein großer Dank gilt zugleich den Spielern des SVG Birgden-Langbroich-Schierwaldenrath, die sich für dieses Projekt mit einsetzen.“

Quelle: Pressestelle Fussball-Verband Mittelrhein